Im Rahmen einer Serie von international besetzten Werfer-Fünfkämpfen fand in Eindhoven/Niederlande der 2. Wettkampf dieser Wettkampfserie statt.
Jan Luckmann von der TG Winkel trat hier in der Altersklasse M40 an und wollte seinen vor vier Wochen in Borken beim Start dieser Serie errungenen Sieg wiederholen.
Neben Konkurrenten aus den Niederlanden und Deutschland war auch der französische EM-Dritte Arnaud Depuis am Start, so dass ein spannender Wettkampf um den Sieg entstand.

Christel Schredelseker – unermüdlich!
Schon am 16. Mai fand der 31. Internationale Volkslauf der TuS Hornau (Kelkheim) statt. Bei diesem Lauf erreichte Christel Schredelseker genauso wie beim 3. Brunnenfestlauf in Oberursel am 22. Mai in der AK W55 jeweils den ersten Platz. Der Pfingstlauf in Hornau ging über eine Distanz von 20 km, die Christel in der Zeit von 1:46:30 bewältigte. Eine knappe Woche später stand in Oberursel der Halbmarathon auf dem Plan. Diese Strecke weist einige markante Steigungen auf und führt nicht nur durch die Altstadt, sondern auch durch den Stadtwald. Hier kam Christel nach 1:56:55 ins Ziel !
Homepage des Veranstalters ist hier

Auch Traudel und Erich Meurer waren wieder unterwegs.
Beim Auf und Ab des Pfingstborn-Laufes im Wiesbadener Vorort Breckenheim waren beide über die Distanz von 10000m am Start.
Traudel wurde in der Altersklasse W65 Zweite. Ihre Zeit: 1:03,22
Erich lief in der Altersklasse W70 eine Zeit von 52:02,9 und fand sich ganz oben auf dem

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Acht Titel für die TGW!

Am 7. Mai 2005 richtete die TG Mittelheim in der Fritz-Allendorf-Turnhalle in Winkel die Stadtmeisterschaften im Gerätturnen aus.
Am Freitag wurde gemeinsam aufgebaut. Die Veranstaltung begann pünktlich um 14 Uhr. Frau Margrit Wüst, die erste Vorsitzende der Turngemeinde Mittelheim, begrüßte die Teilnehmer/innen und Kampfrichter.
90 Teilnehmer/innen aus Winkel, Oestrich und Hallgarten turnten einen Vierkampf aus Boden, Sprung, Recken und Barren bzw. Balken.
Die Kampfrichter bewerteten die Sportler zügig, so daß es keine Verzögerungen gab. Am Ende der Veranstaltung konnte jeder Turner und jede Turnerin eine Urkunde und eine Tafel Schokolade in Empfang nehmen.
Die Turnerinnen und Turner der TG Winkel konnten acht Titel gewinnen und viele weitere gute Plazierungen!
Die Stadtmeister 2005 sind: Christina Freimuth, Yvonne Rinkart, Mona Hofmann, Stephanie Freimuth, Daniela Immerheiser, Marie Weiler, Noria Brecher und Anita Freimuth.

Kaffee und Kuchen wurde von der TG

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Die Kletterer der TGW planen einen privaten Ausflug ins Ötzi-Land: 1 Woche Gletscher für Einsteiger vom 31.07.05 bis 07.08.05 .

Inhalte der Veranstaltung:
Die ersten Tage dieser Woche werden an der Vernagthütte stattfinden.
Es werden zunächst Grundkenntnisse vermittelt:
- Allgemeiner Umgang mit Gletschern
- Alpine Erfahrung mit Gletschern
- Ausrüstung und Materialkunde
- Tourenplanung bei Gletschertouren
Danach erfolgt das Erlernen von Steigeisentechniken, d.h. gehen mit Steigeisen in steilen und flachen Gelände, auf Firn und Blankeis sowie der Vertikal und Frontalzackentechnik.
Weiterhin werden vermittelt und geübt derEinsatz des Eispickels als multifuktionales Gerät.

Das Übermitteln und Üben der Verhaltensregeln und Handlungen bei Unfällen /fixieren, bergen und versorgen) wird den Abschluß der grundlegenden Ausbildung gestalten.
Die restlichen Tage der Woche bleiben der Umsetzung des Erlerntenbei Touren mit der Besteigung der Ötztaler Wildspitze, derv Fineilspitze und des Similaun

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Wichtige Badminton-Regeln

Spielidee

Badminton gehört zu den Rückschlagspielen (wie Tennis u. Tischtennis). Als Einzelspiel (2 Spieler) oder als Doppel (2 Spielpaare), wird von den Spielern ein gefiederter Ball im Flug mit einem Schläger abwechselnd hin- und hergeschlagen. Ziel eines solchen Ballwechsels ist es, den Federball den Regeln entsprechend so über das Netz zu spielen, daß er in der Spielhältfe des Gegners den Boden berührt oder von ihm nur fehlerhaft zurückgespielt werden kann. Generell kann nur der aufschlagende Spieler Punkte erzielen. Begeht der Aufschläger einen Fehler, so erhält er keinen Punkt und verliert das Aufschlagsrecht.
Im Doppelspiel wird der Aufschlag erst nach 2 Fehlern abgegeben. Badminton erhält seinen Reiz durch das besondere Flugverhalten des Balles. Er wird bis auf 250 km/h beschleunigt, kann aber im nächsten Augenblick leicht wie eine Feder zu Boden sinken. Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer aber auch taktische Disziplin, lassen die Vielseitigkeit dieser

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"Klack" – "au fer" – "Bravo!" - sonderbare Laute auf der Boulebahn im Sport- und Freizeitpark. Joppo referiert, demonstriert, korrigiert und vor allem lobt er. 12 Teilnehmer des Boule-Grundkurs sind mit Eifer und Konzentration dabei, unter fachlicher Anleitung ihr Boulespiel zu verbessern. Wer niemals daran dachte, einmal auf Kugeln zu schießen, weiß spätestens seit der zweiten Übungsstunde des Boulekurses, dass es manchmal keine andere Wahl gibt. Und siehe da: es funktioniert, die Kugeln knallen aufeinander – Treffer!
Emmi, Susanne und Karl, Inge und Helmut nehmen die Hinweise des Trainers auf und werden Wurf für Wurf besser. Gerhard und Rainer entwickeln ihre Fähigkeiten, Kugeln gezielt weg zu schießen und Albrecht ist ein Naturtalent im weiten Bogenwurf. Ein kleines Tireur-Turnier der TG Winkel (die erste TGW-Boule-Schießer-Meisterschaft) gewinnt Walter. ImageNur Mut und dem Gegner nicht zeigen, dass man vor lauter Angst nicht zu treffen innerlich schlottert. Mentale Einstellung und

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Auch beim diesjährigen 6. Gutenberg-Marathon, der am 8. Mai auf dem Terminplan stand, waren die Lauftreffler der TG Winkel vertreten.
Für das herausragende Ergebnis auf der Halbmarathonstrecke sorgte dabei Christel Schredelseker, die in ihrer Altersklasse W55 mit der Zeit von 1:50:44 einen exzellenten 3. Platz erreichte! In der Damen-Gesamtwertung wurde sie damit 147. von 2.034 Läuferinnen, die das Ziel erreichten.
In der AK W 45 erzielte unsere Geisenheimer Lauffreundin Regina Morr in 2:00:27 Rang 58.
Bei den Männern ging Detlef Spielrump, unser Dede, über die Halbmarathon-Distanz an den Start und erreichte in 1:54:13 den 118. Platz in der AK M50. Bei den Männern erreichten insgesamt 3.539 Läufer das Ziel.
Auch für die Farben der TGW startete Michael Polz (M35), der 114. wurde; seine Zeit 1:40:32.
Auf der "ganzen" Marathon-Strecke war der

 Am 24. April fanden in Stierstadt die Hessischen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen 2005 statt.
Mit einer Physiotherapeutin (seine Frau Astrid) und einem mehrköpfigen Betreuungsteam (seine Kinder Henk und Janne) sowie einem persönlichen Coach als Verstärkung hatte Volker Bechtold von der TG Winkel die besten Vorraussetzungen, einen erfolgreichen Wettkampf zu bestreiten.
Im Wettkampf B40 Turner 40-44 Jahre trat Volker Bechtold seinem Wettkampf im Gerät-Fünfkampf (Boden, Pauschenpferd, Sprung, Barren und Reck) an dem auch ein ehemaliger Bundesligaturner teilnahm, an.
Mit herrvoragenden Leistungen unter anderem am Sprung (9,3 Punkte von 10) und Barren (9,1 Punkte von 9,7) konnte er sich mit insgesamt 44,10 Punkten den 3.Platz sichern.
Er verbesserte sich um 2 Punkte gegenüber dem Vorjahr und war somit nur 0,85 Punkte knapp hinter dem 2.Platzierten ehemaligen Bundesligaturner Alexander Knorr.
Bleibt zu hoffen, dass mit etwas Glück Volker Bechtold an den Deutschen

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Spielverlauf

Zu Beginn wird ausgelost welche Mannschaft das Schweinchen (Ziel) zuerst werden darf. Die Mannschaft (A), die beginnt, zieht einen Abwurfkreis von 35-50cm Durchmesser, aus dem das Schweinchen auf eine Entfernung von 6-10 m geworfen wird.
Ein Spieler der beginnenden Mannschaft wirft (legt, punktiert, plaztiert) nun seine erste Kugel so nahe wie möglich an das Schweinchen. Der Wurf erfolgt mit geschlossenen Füssen (Pétanque = Pieds tanques) aus dem Wurfkreis. Beide Beine müssen Bodenkontakt halten, bis die geworfene Kugel den Boden berührt.
Nun versucht die andere Manschaft (B) näher an das Schweinchen heranzulegen. Gelingt Ihr dies nicht, muss sie solange werfen bis es Ihr gelingt bzw. bis sie über keine Kugeln mehr verfügt. Dann erst kommt wieder Mannschaft A an die Reihe. Wenn alle Kugeln beider Teams gespielt sind, wird gewertet.
Den Durchgang hat die Mannschaft gewonnen, die mindestens eine Kugel näher am Schweinchen platziert hat als die gegnerische Mannschaft. Für

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Traudel und Erich Meurer übergeben Lauftreffleitung.
Am 28. April 1980 gründeten Edeltraud und Erich Meurer den Lauftreff der TG Winkel. Damit ist er nach dem Kiedricher Lauftreff der älteste im Rheingau. Und das bedeutet: Seit 25 Jahren treffen sich Lauf-Interessierte jeden Donnerstag um 19.00 Uhr, bei jeder Witterung und zu jeder Jahrszeit. Verschiebungen (auf den Mittwoch) gibt es nur, wenn der Donnerstag ein Feiertag ist – aber ausgefallen ist noch kein einziger Termin!
Mit dem Laufboom der 80er Jahre hatte es aber noch nicht sein Bewenden, und so ist inzwischen die Gemeinde der Walker und Nordic Walker im Lauftreff immer größer geworden, so dass in verschiedenen Gruppen gewalkt und gelaufen wird.
Einsteiger sind jederzeit willkommen, und wer Lust und Laune hat, sollte einfach mal vorbeischauen. Altersbeschränkungen gibt es nicht und die Zahl der Teilnehmer liegt oft zwischen 20 und 50.
Einige der Teilnehmer sind seit Gründung dabei, und auch Traudel und Erich Meurer werden dem

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